Digitale Wasser- und Abwasserwirtschaft
Welches Problem wird gelöst?
In Deutschland ist der Einsatz digitaler Technologien in der Wasser- und Abwassertechnik derzeit durch eine stark heterogene Verteilung gekennzeichnet. Ein wesentlicher Faktor ist hierbei die Vernetzung der IT, um den Zugriff auf Daten und die Maschinentechnik zu gewährleisten. Die damit einhergehende Flexibilisierung von Arbeitsorten (Fernzugriff/Remote Wartung) führt zu Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen. Bisher gibt es nur wenige Schrittmacherunternehmen.
Wie wird das Problem gelöst?
Das Kurzprojekt „DiWA“ fokussiert sich auf digitale Interaktionen als eine Facette des digitalen Wandels. Damit werden Ausbildungs- und Leitungspersonal befähigt Mitarbeiter anzulernen, um neue Technologien einzusetzen. Zum Einsatz kommen Datenbrillen (Augmented Reality). Diese werden lernhaltig eingesetzt um Lern- und Arbeitsprozesse im sog. „Augmented Reality Remote Training“ Format zu begleiten.- Bereitstellung von Lernvideos zum Einsatz von Augmented Reality in kleinen und mittelgroßen Kläranlagen (Anwendungsfälle für: Probenahme, Betrieb- und Unterhalt chemisch-biologische Reinigung, Störungsbehebung und Wartung)
- Handreichung zum Einsatz von Augmented Reality in Kläranlagen
Bisherige Ergebnisse:
Lernvideos
Handreichung realisierte Einsatzszenarien
Evaluierungsbericht
Projektdauer:
Projektpartner:
- SBG Dresden
- DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (Projektleitung)
- Kläranlage Bonn
- Kläranlage Hennef